um einen milden Klang zu empfinden

 





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alles was du an mir nicht sehen konntest hast du dir selbst dazugedichtet
wenig davon war wirklich ich
das meiste warst einfach du


man hat oft die Wahl im Leben
denn man steht dauernd am Scheideweg
es gab Jahre in denen ich Ausschau nach dir gehalten habe 
aber auch vergebens 
vergebene Jahre 
aber eine wahrlich große Fügung 
ja 


ich bin oft dankbar in meiner Seele
 ich lächle Gott mein schönstes Lächeln zu
ein Wink zum Himmel


die Menschen sind mir für meinen Geschmack zu stumpf geworden
und meine Sinne langweilen sich
ich will auch nicht immer der Anstoßende Part sein
stoß du mich auch mal an 
aber mit den energetischen Fühlern 


gab es je ein Ende
würde sich alles endlos in etwas anderes wandeln
waren nicht doch alle Gesten und Gebärden miteinander verwandt 
und sagen sie am Ende doch so wenig 
außer diese paar essenziellen Aussagen des Lebens 
ich liebe 
ich fürchte 
ich ruhe
nichts ist jemals zu Ende gedacht 




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